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Die Umwelt
Zu der Philosophie von Château Lacarelle gehört der Respekt vor der Natur und die Erhaltung der Umwelt.
Kampf gegen die Bodenerosion
Der Boden, auf dem der Wein wächst, ist ein leichter Sandboden, mit einem Untergrund aus Granitgestein. An machen Stellen trifft die Rebe bereits nach 30 cm auf harten Fels. Um diesen Boden, bei dem bereits leichter Regen zur Erosion führen kann, zu erhalten, wurde ein aufwendiges Kanalsystem gebaut. Die Wartung dieser Kanäle stellt jedes Jahr einen großen Aufwand da.
Verwendung von natürlichem Dünger
Eine 150 Tiere zählend Schafherde liefert genügend Dung, um die wichtige Humusschicht zu erhalten. Die Tiere weiden auf den Wiesen von Château Lacarelle, die insgesamt 30 Hektar umfassen.
Pflanzenschutz
Pilze und Insekten stellen eine ständige Bedrohung für die Reben und die Trauben da. Château Lacarelle ist bemüht gegen diese Schädlinge so wenig Chemie wie möglich einzusetzen und auf natürliche Mittel zurückzugreifen. Hierfür ist es besonders wichtig, dass man nicht nur die Symptome bekämpft, sondern die Ursachen erforscht. Um dies zu erreichen arbeitet Château Lacarelle eng mit der nationalen Naturschutz Behörde zusammen.
Abwasseraufbereitung
Leider ist der Wasserverbrauch bei der Weinbereitung sehr hoch (Reinigung der Fässer etc.).Um dieses Wasser, gereinigt, wieder dem Wasserkreislauf zu zuführen hat Château Lacarell zusammen mit der örtlichen Wasserbehörde (Corse Rhône Mediterranée) ein Projekt gestartet, bei dem das Wasser in zwei Stufen gereinigt wird.
Im ersten Schritt wird das Wasser in einem Tank geleitet, in den komprimierte Luft geblasen wird. Dies fördert das Wachstum von Mikroorganismen, die das Wasser reinigen.
Im Zweiten Schritt durchfließt das Wasser einen speziell bepflanzten Boden. Die Pflanzen filtern mit ihrem Wurzelsystem nun die restliche Verschmutzung heraus. Am Ende liegt die Verunreinigung bei der Hälfte des erlaubten Normwerts.
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